React ist eines der drei großen Single Page Application Frameworks entwickelt bei Meta. Von mir wird React hauptsächlich für klassische SPA Anwendungen genutzt. Die Entwicklung der server side rendering (SSR) features von React verfolge ich aktiv. React SSR wird unter anderem für diese Webseite als Test verwendet. Für das Erlernen von React bietet ich Bootcamps auf deutsch und englisch an.
TypeScript als typenbasierende Programmiersprache nutze ich in Verbindung mit React. Ich entwickel jede Reactanwendung mit TypeScript. Dafür biete ich ebenfalls Workshops an.
Webpack wird automatisch genutzt wenn man React als SPA Framework verwendet. Webpack direkt nutze ich für die Lösung mittels Microfrontends. Dafür nutze ich Webpack 5 Module Federation. Ebenfalls setze ich aktiv Webpack für Anwendung, welche serverseitig gerendert werden sollen ein.
Mit guter UX bekommt man keine Komplimente, mit schlechter viel Kritik. Um eine gute UX zu erreichen arbeite ich eng mit den Anwendern zusammen um für diese ein bestmöglichen Nutzungserlebnis zu ermöglichen.
Java - das Arbeitstier unter den JVM Sprachen. Nicht hübsch, macht aber was es soll. Java setze ich nur dann ein, wenn es sich um eine bestehende Anwendung handelt.
Für die Entwicklung in der JVM nutze ich Kotlin als Programmiersprache. Kotlin wird von JetBrains entwickelt und ist zu 100% kompatibel zu Java. Ich persönlich mag das Design der Sprache sehr. Entsprechend ist es meine hauptsächliche Programmiersprache für Backendlösungen.
SpringBoot ist ein Java Framework für die Entwicklung von RESTful Services. Es ist für mich trotz serverless Cloud Lösungen immer noch die stabilste Lösung für die Entwicklung leistungsfähiger Serveranwendungen.
Gradle als Buildtool wird für die Verwaltung von Abhängigkeiten und untergliedern der Anwendung in unterschiedliche Module verwendet.
Docker wird als Auslieferungsformat aktueller Softwarelösung genutzt um flexibel bei verschiedenen Cloudanbietern genutzt zu werden. Ich liefere alle meine Backendlösungen mittels Docker aus.
Kubernetes ist ein Open Source Deployment und Managementsystem für container-basierende Software. Bisher habe ich in zwei Projekten mit Kubernetes gearbeitet. In einem klassisch zum Hosten herkömmlicher Container. Bei dem zweiten habe ich Mittels Kotlin automatisch Jobs für das Trainieren einer KI genutzt.
Helm wird von mir für die Beschreibung von Kubernetes Anwendungen.
Keycloak ist ein zentraler Authentication Service auf Basis von OpenId / OAuth2. Wenn ich die Wahl des zu verwenden Authentication Dienst habe, nutze ich diese Open Source Lösung.
Gitlab als Codeverwaltung sowie Provider der CI/CD Pipeline ist meine bevorzugte Lösung. Dabei wird die Gitlab CI als Pipeline genutzt. Runner hoste ich in einige Projekten selbst.
In Verbindung mit UX Untersuchungen bin ich immer mehr in Berührung mit fachlicher Analyse gekommen. Dabei gehe ich agil vor, erstelle Roadmaps, Epics und baue daraus auf Grundlage von Personas die notwendigen Stories.
SCRUM ist die Methodik der Wahl für mich wenn es darum geht benutzernahe Software zu entwickeln. Dabei ist ebenfalls eine regelmäßige Retro für die kontinuierliche Verbesserung notwendig.
Executive Consultant
10.2022 - jetzt
Technologische Beratung und Umsetzung von Fullstack Webanwendungen sowie Betreuung von Werkstudenten.
Gastdozent
10.2021 - jetzt
Gastdozent im Fach Web-Engineering III.
Maintainer
2020 - jetzt
Entwicklung einer Plattform zur zeitgesteuerten Verarbeitung von Daten mittels R.
Mehr zu R-Datacenter finden Sie unter r-datacenter.de.
Softwareentwickler, Berater, Technologie-Coach
10.2018 - 09.2022
Otto Group Solution Provider GmbH ist ein IT Unternehmen der Otto Gruppe. Dabei liegen die Kompetenzen der rund 300 Mitarbeiter insbesondere in der Beratung und der Entwicklung von Softwaresystemen im Bereich Retail und Logistik. OSP liefert mittlerweile Software in 42 Länder aus. Mehr zu OSP finden Sie unter osp.de.
Mein Tätigkeitsbereich bei Otto Group Solution Provider (OSP) GmbH:
Informatik Student
2013 - 2018
Abschluss: Master of Science im Studiengang Informatik in der Studienrichtung Geschäftsanwendungen.
Abschlussnote: 1,3
Thema Abschlussarbeit: Evaluation der Schnittstellengestaltung mit GraphQL in der Microservice Architektur
Gesamtnote Masterarbeit: 1,0
Webanwendungen werden durch den vermehrten Einsatz von SPA immer komplexer. Um die Komplexität besser meistern zu können, ist der Wechsel von JavaScript auf TypeScript eine Möglichkeit, die Codequalität zu verbessern. In dem interaktiven Vortag geht es darum TypeScript bei der gemeinsamen Entwicklung einer kleinen Anwendung kennenzulernen.
Länge: 60 - 120 min (je nach Bedarf der Detailtiefe)
Webanwendungen werden durch den vermehrten Einsatz von SPA immer komplexer. Um die Komplexität besser meistern zu können, ist der Wechsel von JavaScript auf TypeScript eine Möglichkeit, die Codequalität zu verbessern. In diesem Vortrag wird mittels praktischem Beispiel ein möglicher Weg des inkrementellen Umstiegs von JavaScript auf TypeScript gezeigt.
Länge: 60 - 120 min (je nach Bedarf der Detailtiefe)
Immer mehr Webanwendungen werden von mehreren Teams in unterschiedlichen Services entwickelt. Eine technische Teilung der Webanwendung im Frontend ist allerdings oftmals mit Schwierigkeiten verbunden. Die Entwicklung von eigenen Lösungen hin zu Standardtechniken zur Vermeidung von Deployment-Monolithen hat dabei längst bekommen. Im Vortrag wird sich speziell Webpack 5 – Module Federation gewidmet. Anhand eines OpenSource-Beispiels werden die Grundtechnologien gezeigt. Dabei wird auch auf die notwendige Makroarchitektur eingegangen.
Länge: 60 min
Immer mehr Businessanwendungen werden als Webanwendung entwickelt. React als SPA-Framework ist dabei eine Möglichkeit die Herausforderung zu meistern. In dem Workshop wird den Entwicklern, neben den Grundlagen von Web, der Einstieg in die Entwicklung mit den modernen React Paradigmen interaktiv beigebracht. Der Workshop kann online oder vor Ort stattfinden. Exemplarisch kann dabei eine Fachlichkeit von mir vorgeben werden. Alternativ dazu kann sich der Zielfachlichkeit von Ihrem Unternehmen gewidmet werden.
Länge: 2 - 3 Tage (je nach Bedarf)
Laufzeitfehler sind für ein Softwareprodukt nicht nur zeitaufwändig in der Behebung, sondern auch negativ für die Nutzerakzeptanz. Durch die fehlende Typisierung bei JavaScript sind komplexe Webanwendungen mit mehreren Entwicklern besonders gefährdet. TypeScript bietet dafür eine passende Alternative. Dadurch können Fehler schon durch den Entwickler statt durch den Nutzer festgestellt werden. Wie die Migration einer bestehenden Anwendung zu TypeScript erfolgreich umsetzt wird, ist im folgenden Artikel beschrieben.
Veröffentlicht: OBJEKTspektrum 02/2021